Stefanie Spanagel und Udo Geldmann leiten ein Wertstromdesign-Projekt im Werkzeugbau eines mittelständischen Herstellers von technischen Kunststoffteilen. Ziel des Workshops ist, den Werkzeugreparatur-Prozess in einem ersten Schritt zu optimieren und ihn dann in einem weiteren Schritt mithilfe der EZE-Wertstromdesign-Methode zu digitalisieren.
Das Ergebnis des abteilungsübergreifenden Projektes: Ein gemeinsam erarbeiteter Soll-Prozess ohne Medienbrüche, mit 50% weniger Schnittstellen und einer Durchlaufzeitreduzierung um 30%.
Auch in der Ausbildung helfen EPit's, Prozesse haptisch zu beGREIFEN – wie beispielsweise hier in einer Vorlesung im Studiengang Produktionsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Technik, Reutlingen.
Durch Anwendung der Methode des Wertstromdesign lernen die Studierenden selbst Fallstudien auf Papier mittels EPits transparent darzustellen und Verschwendung in den Prozessen zu sehen. Darauf aufbauend identifizieren sie Kaizen-Spots, entwickeln Lösungsalternativen und erarbeiten einen Soll-Wertstrom alles mit Hilfe unserer EPits.
Stefanie Spanagel und Udo Geldmann leiten den ersten Workshop im Bereich Prozessoptimierung bei einem zu den KMU (klein und mittelständische Unternehmen) zählenden Hersteller von Bad- und Küchen-Accessoires. Ziel des Workshops ist, einen abteilungsübergreifenden Prozess für die Inventarisierung und Anlagenbuchführung zu entwickeln.
Das Ergebnis des Workshops: Ein Prozess mit klar definierten Verantwortlichkeiten, Aufgaben und speziell entwickelten Formularen und Checklisten.
