Sowohl für die Produktion als auch für den indirekten Bereich haben wir speziell angepasste haptische Moderationswerkzeuge zur Prozessoptimierung entwickelt, die im Rahmen einer bewährten standardisierten Vorgehensweise in Präsenz-Workshops mit den Mitarbeitern eingesetzt werden.
Nichts schlägt Workshops in Präsenz, um Prozesse in der Praxis zu optimieren. Es gibt aber Situationen, in denen es unverhältnismäßig ist, die Teilnehmer physisch an einen gemeinsamen Ort zu bringen, um diesen Workshop durchzuführen. Für diesen Fall bieten wir Ihnen unser digitales Wertstromdesign an, die Anwendung unserer Moderationswerkzeuge auf der Basis einer Collaboration Software.
Was ändert sich?
Statt auf Papier sind unsere farblich codierten und mit Datenfeldern versehenen Epits als Standard in einer Collaboration Software hinterlegt.
Alle Workshopteilnehmer loggen sich in diese Collaborations Software ein und können dann synchron oder auch (wenn Zeitzonen zu stark voneinander abweichen) zeitversetzt an den gemeinsamen Aufgaben und Diagrammen arbeiten.
Die Prozessbeteiligten nutzen Ihr unternehmenseigene Kommunikationplattform, um in Breakoutrooms oder gemeinsam zu diskutieren, sich abzustimmen und zu entscheiden.
Je nach Bedarf
schulen wir sie in der Anwendung der digitalen Werkzeuge,
vermitteln Ihnen Techniken und Herangehensweisen, wie sie trotz der Limitierung durch die fehlende Präsenz die Mitarbeiter einbinden und zur Veränderung motivieren können
und verdeutlichen Ihnen das Vorgehen vom Ist- zum Sollprozess mittels Wertstromdesign anhand Ihrer eigenen realen Prozesse.